Man möchte aus der Haut fahren!
Was denken die sich?
Muss man das Leben eines kleinen Verlages extraschwer machen??
So oder recht ähnlich mögen Sätze klingen, die der Verleger angesichts des Verhaltens eines großen Barsortimenters, einst Leuchtturm im Buchhandel, oftmals hat. Von der Zahlungsmoral reden wir nicht. Obwohl das allein einen Aufschrei verdient hätte. Gehört leider dazu, denn Z. hat einen schlechten Stil angenommen. Aber es ärgert doch arg, wenn geschäftsschädigendes Verhalten hinzukommt. Oder wie hat man es zu nennen, wenn Titel als nicht lieferbar markiert werden – die lieferbar sind.
Darum sei es an dieser Stelle nochmal GANZ deutlich gesagt: die Bücher von Hibana sind über ALLE Barsortimente erhältlich und ALLE Titel auf dieser Website sind erhältlich (sofern nicht ein unmissverständliches AUSVERKAUFT dasteht!)
Bitte also nicht verzweifeln, wenn Barsortimenter Z. unseren Bestand nicht bevorratet hält oder fälschlicherweise Titel als „nicht lieferbar“ kennzeichnet. Sie können gerne jederzeit auch über die Verlagsauslieferung bestellen!
Nachtrag: Liebe Damen und Herren bei Z., lesen Sie gerne mal dies und überlegen Sie, wie ihr Gebaren der Verlagslandschaft schadet – selbst wenn es „betriebswirtschaftlich“ motiviert sein mag.
„Gerade die unabhängigen Verlage tragen mit ihrem Mut, auch weniger auflagenstarke Bücher aufzulegen, zur literarischen Vielfalt bei. Kulturstaatsministerin Claudia Roth sagt: „Gerade die unabhängigen Verlage tragen mit ihrem unternehmerischen Mut, auch weniger auflagenstarke Bücher aufzulegen, zur literarischen Vielfalt bei. Diese Vielfalt ist es, die unsere Gesellschaft bereichert und den demokratischen Meinungsaustausch stärkt. Nicht zuletzt deshalb zeichnen wir auch in diesem Jahr wieder jene Verlegerinnen und Verleger mit dem Deutschen Verlagspreis aus, die sich mit großem persönlichem Engagement für das Kulturgut Buch einsetzen.“