Ukraine.
… und wir Buchmenschen.

Slava Ukraini

Für die Ukraine, die nicht nur sich selbst, sondern auch uns gegen den russischen Aggressor verteidigt, brechen nach Trumps meineidigem Vertragsbruch noch härtere Zeiten an. Wie mir ein ukrainischer Freund daraufhin sagte: Jetzt haben wir zwei Feinde, gegen die das Land bestehen muss.

Aber es ist nun auch Zeit, die #kriegsmüdigkeit die mancher europäische Partner empfindet, beiseite zu stellen und sich einzusetzen für ein Land und seine Menschen, die ihr Leben, ihre Kultur und ihre Traditionen verteidigen. Gegen einen Angriff, der von einem Diktator ausgeführt wird, mit dem Trump mehr verbindet als nur wirtschaftliche Interessen.

Und was können wir tun, wir Menschen des Buches und des Geistes, in einem Land, das glücklicherweise keine Ahnung davon haben muss, wie sich Krieg anfühlt? Wir können spenden, wir können die Kunst und die Werte der Ukraine unterstützen, Bücher kaufen von ukrainischen AutorenInnen, wobei ich hier immer gerne die Arbeit der geschätzten Verlagskollegen vom Friedrich Mauke Verlag und der Edition Fototapeta empfehle.
Wir können aktiv Parteien unterstützen, die an der Seite der Ukraine stehen und nach dem #totalausfallusa Hilfen auf den Weg bringen.

Niemand will Krieg. Die Ukraine wollte ihn sicher nicht. Sie muss ihn nun auch ertragen gegen #trumpfaschismus und #orbanistan
Bleiben wir an ihrer Seite, bei den Menschen, auf der richtigen Seite der Geschichte. Denn der Aggressor und seine Freunde in Washington und Budapest sind noch lange nicht kriegsmüde.

#slavaukraine #buchmenschenfürdenfrieden #helpukrainianrefugees #nezlamni